Lagerbericht Figino 2012

Nach der Abfahrt am Montagmorgen mussten wir bereits in Flüelen Pneu-Wechsel machen, denn ein Pneu des Optitrailers war kaputt. Am Nachmittag gingen wir zum ersten Mal auf den See, um zu segeln. Als der Wind einschlief, übten wir Abschleppen. Abends kochte Elsbeth uns ein feines Znacht. In der JUGI feierten wir noch Hans Ruedis Geburtstag und assen Kuchen. Am Abend schliefen Carlo, Louis, Philip, Naam, Antonin, Yvette und Nina in einem achter-Zimmer ein. Stefanie, Lea und Patrick schliefen in einem dreier-Zimmer und Elsbeth, Hans Ruedi und Raffaela übernachteten auch in einem dreier-Zimmer.

Am Dienstag gingen wir vor dem Frühstück mit Patrick joggen. Nach dem Joggen assen wir in der JUGI Zmorge. Nachher fuhren Patrick und Lea leider schon nach Hause. Yvette und Nina zogen zu Stefanie ins dreier-Zimmer, da wir die Nacht zuvor im Jungs-Zimmer nicht so gut schliefen. Dann liefen alle zusammen zum See. Dort mussten wir unsere Boote aufriggen. Danach trainierten wir bis am Mittag. Gestärkt durch ein Mittagessen, begaben wir uns wieder aufs Wasser und lernten unter anderem rückwärts segeln. Als wir wieder reinkamen, und alles aufgeräumt hatten, begaben wir uns in die JUGI, wo es zum Nachtessen Saltinbocca gab. Dann gingen alle müde ins Bett.

Am Mittwoch hat Raffaela mit uns Kraftübungen gemacht, da es schlechtes Wetter war, konnten wir nicht joggen. Danach haben wir einen Film über das Segeln geschaut. Gleich danach haben wir mir Henk, der mit Rénee in seinem Auto übernachtet, noch ein bisschen Theorie gemacht. Dann gingen wir zum See und es gab Zmittag. Am Nachmittag waren wir in einer Schokoladen Fabrik. Dort konnten wir ein paar Sachen probieren. Als wir den Durchgang zu Ende hatten, fuhren wir wieder zum See. Da stellten die Lasersegler zwei Laser auf, so dass Naam und Antonin und Nina und Yvette je auf einem Laser segeln konnten. In der JUGI gab es zum Znacht Penne mit Bolognese. Wir gingen ins Bett und schliefen ein.

Am Donnerstag machten wir mit Raffaela wieder Kraftübungen. Dann gingen wir Zmorgen essen. Es hatte nicht viel Wind am Morgen. Wir segelten eine Regatta nach Yardstick. Etwas später am Nachmittag hatte es ziemlich viel Wind. Da übten wir Wenden und Halsen. Am Abend haben wir alle zusammen grilliert. Da Stefanie und Henk an den J + S-Kurs nach Luzern mussten, haben wir uns von ihnen verabschiedet und auch Raffaela fuhr nach Hause.

Freitags hatten wir wieder schlechtes Wetter am Morgen. Wir machten einen Ausflug zu einer Kirche in Morcote. Als wir zurückkamen, hat Elsbeth uns ein Zmittag vorbereitet. Am Nachmittag machten wir, weil es kein Wind hatte, eine Ruderregatta mit den Booten. Danach gingen wir noch alle zusammen baden. Die Optis und die Laser mussten verladen werden und wir gingen zum Abschluss in eine Pizzeria essen. Yvette, Naam, Rénee, Louis und Carlo fuhren am Freitag schon nach Hause. Nina zog ins achter-Zimmer, da sie nicht alleine im dreier-Zimmer schlafen wollte und machte Herbert im dreier-Zimmer Platz.

Schon war Abreisetag und wir mussten packen. Nach dem Frühstück fuhren wir los und kamen um die Mittagszeit im YCL an. Dort mussten wir die Boote abladen und freuen uns aufs nächste Training in Luzern (bei hoffentlich wärmerem Wetter).

Ich möchte mich noch bei den vielen Helfern bedanken, ohne die so ein tolles Lager gar nicht möglich wäre!

Autorin: Nina Barbana

Samichlaus 2011

45 Clubmitglieder schauten im Clubhaus gespannt und erwartungsvoll zum ehrfürchtigen Samichlaus und dem grimmigen Schmutzli. Wie immer war der Samichlaus gut vorbereitet und wusste über manch Clubmitglied zu berichten und zu tadeln. Die anschliessende Freude über den feinen Grittibänz war dann auch gross. Damit das dicke Buch vom Samichlaus auch zukünftig mit ausserordentlichen Geschichten gefüllt wird, hatte er folgendes Anliegen an den Segelmeister: Neu steht der weisse YCL-Briefkasten auch für Geschichten von Mitgliedern über Mitglieder als Sammelbox für den Samichlaus zur Verfügung. Sind wir also mal neugierig welche Geschichten wir in 12 Monaten vom Samichlaus zu Ohr bekommen – und in der Hoffnung – dass dann alle Stühle im Clubhaus besetzt sein werden! Ich wünsche allen eine besinnliche Adventszeit und einen schönen Winter.

Autor: Daniel Aeberhard, Segelmeister

Absegeln 2011

Hurra, hurra! Da freut sich der Segelmeister. Nach zwei Jahren gibt es endlich wieder einmal trockenes Herbstwetter zum Absegeln. Acht Segelschiffe und ihre Mannschaften beteiligten sich am diesjährigen Absegeln. Wie in der Einladung angekündigt, wurden die Segler mit einer Piratenschatzsuche gefordert. Beginn war mit einem Kreuzworträtsel an Land. Sobald der Skipper das richtige Lösungswort dem Segelmeister bekannt geben konnte, ging es dann mit neuen Anweisungen aufs Wasser. Die Teilnehmer erhielten im Zeitalter von Google-Earth Fotos von Kartenausschnitten aus der Seebucht, wo sie dann an diversen SGV Anlegestellen ihren Zahlencode für das öffnen der Schatztruhe vorfanden.

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Regio Cup 2011

Rangliste: Regio-Cup 2011

An einem schönen Samstag und kühlen, aber windreichen Sonntag fand am 17. und 18. September der Regio – Cup im Yacht Club Luzern statt. An der letzten der fünf Zentralschweizer Regatten des Regio – Cup 2011 nahmen 43 Bote der Klassen Optimist, 420er, Laser 4.7, Laser Radial und Laser Standard teil.

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15m2 SNS Klassenmeisterschaft 2011

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Vom 9. – 11. September 2011 wurde die Klassenmeisterschaft 2011 der 15m2 SNS bei strahlend schönem Wetter im Luzernerbecken des Vierwaldstättersees ausgeführt.

Nicht nur das tolle Wetter mit hochsommerlichen Temperaturen und freier Sicht auf das Bergpanorama beeindruckte die Teilnehmer, auch an Wind fehlte es nicht. Es konnten innert 3 Tagen unter der Wettfahrtleitung von Tony Müller 10 Läufe mit einem Oberwind von BF 2-3 durchgeführt werden.

Insgesamt 14 Boote segelten um den Meistertitel. Davon 2 Boote der älteren Kategorien. SUI 139 mit Steuermann Nigel William (RThYC) für die „Evolution“ und SUI 137 mit Steuermann Christian Dick (CVMC), das einzige Boot vom Genfersee, für die „Classic“. Diese beiden Boote wurden separat gewertet, was beiden einen 1. Rang brachte. Gratulation!

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Baumgartenregatta 2011

[two_third]Für diese Regatta ist kein Bericht vorhanden.[/two_third]

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Klassenmeisterschaft Dyas 2011

[two_third]An zwei Tagen konnten die Segler(innen) ihr Können in Beweis stellen.[/two_third]

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Ansegeln 2011

Ein perfekter Start in die Segelsaison 2011! Sonnenschein und warme 23°C erwarteten die Yachtclübler/-innen. Gestärkt mit einem Glas Prosecco, gesponsert vom letztjährigen Fuchs, Thomas Meseck, gings dann auch aufs Wasser zur Fuchsjagd. Der neue Modus, mit der Gebietseingrenzung und dass die Jagd unter den Segelschiffen erst endet, wann der Segelmeister mit der Kanone einen Schuss vom YCL her abgibt, schien den beteiligten zu gefallen. So trafen die Segler den Fuchs mit dem Fender oder dann halt mit dem Sitzkissen knapp daneben. Mit dem lauten Kanonenschuss vom YCL Steg um 15:43 Uhr endete das Spiel und der stolze Sieger, unser Präsident Mathias Birrer mit Crew, freuten sich sichtlich darüber. An Land erwartete die Segler auf der YCL Terrasse ein umfangreicher Apéro. Die sommerlichen Temperaturen liessen es sogar zu, das Spaghettiessen draussen zu geniessen. Elsbeth mixte wieder einmal mehr eine ausgezeichnete Pesto und Bolognese Sauce. Dank sei allen Helferinnen und Helfer die zu diesem tollen Saisonauftakt mitgeholfen haben. Als Segelmeister wünsche ich allen nun eine hervorragende Segelsaison 2011 und denkt daran, das „Blaue Band“ kann nun wieder bis zum 15. Oktober gesegelt werden. Mitmachen kommt vor dem gewinnen!

Autor: Daniel Aeberhard, Segelmeister

Vierwaldstätterseemeisterschaft 2010

Bei herrlichem Spätsommerwetter am 11. und 12. September trafen sich zehn 15er und 13 H-Boote im Luzerner Seebecken.
Zum Skippermeeting begrüssten wir um 11:00 Uhr am ersten Tag die Segler und Seglerinnen vor dem Clubhaus. Die guten Thermikwinde erlaubten ein sofortiges Auslaufen und mit dem ersten Lauf zu starten. Dank dem konstanten Wind (ca. 2 BF) konnten vier Läufe durchgeführt werden. Zurück an Land offerierte die H-Boot Flotte einen genüsslichen Apéro – herzlichen Dank! Beim anschliessenden feinen Nachtessen konnten die Segler den Tag revue passieren lassen.