Flottille 22, 23, 24 August 2025

Bei schönstem Spätsommerwetter finden wir uns am Freitag, 22. August 2025 um 14.00 im YCL ein.

Zum ersten Mal starten wir in eine 3-tägige Flottille.

Nach der Verteilung der Liste mit den jeweiligen Bootsplätzen und aller Telefonnummern für mögliche Notfälle, sowie einem kurzen Briefing, setzen wir die Segel und steuern unser erstes Ziel, Buochs, an.

Ebenfalls werden noch diejenigen auf Boote verteilt, welche die Gelegenheit nutzen, auch ohne ein eignes Boot dabei zu sein.

Mit bestem Wind und angenehmen Temperaturen kommen alle gut voran. Doch in Buochs angekommen, bemerken wir rasch, dass ein Boot fehlt: Fritz hat ein Problem mit seinem Motor.

Während er von Jürg und Markus mit der DOD abgeschleppt wird, ist auch schon der Hafenmeister informiert und bietet für den kommenden morgen einen Mechaniker auf.

Nachdem alle Boote sicher im Hafen vertaut sind, beginnt der gesellige Teil unseres Abends. Im Restaurant Chalet Seefeld erwartet uns ein kleiner Apéro, gefolgt von einem gemeinsamen Abendessen.

Am nächsten Morgen verwöhnen uns Helena und Bernhard mit einem köstlichen Frühstück.

Während die meisten schon die Leinen losmachen und in Richtung Brunnen aufbrechen, warten Urs und ich zusammen mit Fritz auf den Mechaniker.

Nach professioneller Hilfe geht es auch für uns weiter.

Zur Sicherheit begleite ich Fritz und wir lassen es uns nicht nehmen, bei fantastischem Wind, eine Runde im Urnerbecken zu drehen. Inklusive Geschichtsstunde zum Schillerstein.

In Brunnen angekommen, genießen wir einen entspannten Apéro im idyllischen Strandbad. Anschliessend machen wir uns auf den Weg zu unserem Restaurant, Paco. Das italienische Flair lädt zum Verweilen ein und versetzt uns in Urlaubsstimmung. Ein kleiner Absacker auf dem Boot von Urs rundet auch diesen schönen Tag ab.

Nach einem weiteren leckeren Frühstück auf dem Boot von Helena und Bernhard, wird das Wetter, besonders der Wind, genau studiert. Bei nahezu perfekten Bedingungen brechen wir schliesslich nach einem wunderschönen Wochenende wieder in Richtung Heimat auf.